ROUTE:
Alpe Foppa, 1527m -
Manera, 1856m - Cap. Tamaro, 1867m -
Monte
Tamaro, 1956m -
Bassa di Indemini, 1723m - Bassa di Montoia, 1763m -
Pianoni, 1768m - Passo d'Agario, 1552m - Zottone, 1543m -
Piano del Poncione, 1602m -
Piano del Poncione, 1602m -
Monte Lema, 1555m
Mit dabei:
Hedi & Hans, Doris, Britta,
Heidi & Rolf, Barbara, Lisbeth, Katharina
Weitere Bilder im Picasa-Webalbum:
Die untersten 26 Bilder im Picasa sind von Barbara (4) und von Britta (22).
Monte Tamaro, 1956 m.ü.M. |
Wanderroute: Alpe Foppa - Monte Tamaro - Monte Lema. Bergfahrt Rivera-Bironico -> Alpe Foppa mit der Gondelbahn Monte Tamaro Talfahrt Monte Lema - Miglieglia mit der Luftseilbahn Monte Lema (swisstopo mit map.schweizmobil.ch) |
Streckenlänge ca. 13km, 900 m auf- und abwärts. |
Ristorante Alpe Foppa 1530 m.ü.M. http://www.montetamaro.ch Anstelle des Restaurants besuchen wir vor dem Wanderstart ..... |
..... die unmittelbar hinter dem Restaurant stehende berühmte Kapelle "Santa Maria degli Angeli": Die Kapelle wurde 1990 von Mario Botta entworfen und zwischen 1992 und 1994 aus Beton und Porphyr gebaut. Quelle: Wikipedia |
Tiefblick auf Bironico. Am unteren Bildrand sind die Gondelbahn-Kabinen zu erkennen. Links oben der Cima di Medeglia, rechts daneben das Val d'Isone. |
Die Alpe Foppa. Dahinter unser erstes Aufstiegsziel, der Manera (mit dem Antennenturm). Erst die Bergpyramide rechts hinten ist der Monte Tamaro. |
Im Innenraum der Kapelle. |
(Bild von Britta) |
(Bild von Britta) |
Alpe Foppa, 1527m: Um 10:45 Uhr beginnen wir die Wanderung, um 12 Uhr erreichen wir dem Monte-Tamaro-Gipfel und um 16 Uhr kommen wir auf dem Monte Lema an. |
(Bild von Britta) |
Teilweise schattiger Aufstiegsweg zum Manera mit dem Antennenturm. Eine steilere Wegvariante führt links über den Hügelgrat. (Bild von Britta) |
Zoomblick zur Monte Rosa, dem dominierenden Bergmassiv weit im Westen, rund 80 Kilometer entfernt. |
Barbara legt Wert auf die Feststellung, dass sie hier nicht das "Schlusslicht" bildet. |
Blick über die Alpe Foppa (mit Restaurant und Botta-Kapelle) Richtung Bellinzona. |
Manera / Motto Rotondo |
Capanna Tamaro Tamaro - UTOE Bellinzona |
Motto Rotondo und rechts hinten der Monte Tamaro. |
Der steile Aufstiegsweg am Ostgrat zum Monte-Tamaro-Gipfel. |
Die Mündung der Maggia in den Lago Maggiore (Ascona / Locarno). |
Noch in weiter Ferne: Der Monte Lema, unser heutiges Wander-Schlussziel. |
Ascona / Locarno |
Blick zurück zum Manera-Antennenturm. |
Ankunft auf dem dicht bevölkerten Monte-Tamaro-Gipfel. |
Monte Tamaro, 1956m |
Blick durch das Valle Veddasca auf den unteren Teil des Lago Maggiore. In der Bildmitte liegt das Dorf Indemini, kurz vor der Grenze zu Italien. |
Für die zeitlich fällige Mittagsrast wollen wir etwas weiter unten einen weniger windigen und weniger bevölkerten Platz suchen. |
Monte Rosa |
Die beiden kleinen Inseln im Lago Maggiore sind nicht etwa jene vor Brissago, sondern die Inseln "Castelli di Cànnero" (Malpàga), die weiter seeabwärts auf italienischem Gebiet liegen. |
Bassa di Indemini, 1723m |
Mittagsrast |
(Bild von Britta) |
Der Monte Tamaro (links) liegt hinter uns. |
Verbissener Wettkampf am Berg: Zwei Räder gegen zwei Stöcke (jene von Heidi). Hedi & Hans haben nicht die geringste Chance, das rasante Tempo mitzuhalten. |
Auf schönem Hangweg, westlich am Monte Gradiccioli (dessen Gipfel wir nicht besteigen). |
Biegno, eines der italienischen Hangdörfer im Valle Veddasca. |
Ein Gehen wie auf dem "Dach der Welt", zwischen dem Lago di Lugano (links aussen) und dem Lago Maggiore. |
Lugano zwischen dem Monte Brè (links) und dem Monte San Salvatore. |
Was hier eindeutig fehlt: Eine rund vier Kilometer lange Hängebrücke von hier (Monte Pola) hinüber zum Monte Lema, ....... |
...... das meint auch Struppi. |
Passo d'Agario, 1549m |
Südlich der Tamaro-Lema-Kette liegen die Hügel und Dörfer des Malcantone, ....... |
...... hier Arosio (oben) und Mugena. Auf der Rückfahrt mit dem Postauto von Miglieglia nach Lamone-Cadempino werden wir diese Dörfer durchqueren. |
Wer meint, der Tamaro-Lema-Höhenweg verlaufe ebenaus und immer schön auf gleicher Höhe, ...... |
....... täuscht sich gewaltig. |
Warten auf "Schlusslichter" (auch hier nachweisbar nicht Barbara!). |
Der Monte Lema hat zwei Gipfelpunkte: 1586m / 1621m. Im dazwischenliegenden Sattel auf 1550 m.ü.M. ...... |
...... stehen das Restaurant und die Bergstation der Luftseilbahn. |
Schlussaufstieg |
Die Wetterradaranlage von MeteoSchweiz auf dem Monte Lema: Das Wetterradar ist ein Messinstrument, welches die weiträumige Beobachtung von Regen, Hagel und Schneefall erlaubt. Der Sender des Radargerätes erzeugt in regelmässigen Zeitabständen elektromagnetische Impulse, die durch die Antenne in einem schmalen Strahl konzentriert und ausgestrahlt werden. Die Frequenz der elektromagnetischen Welle wurde so gewählt, dass das Radar durch Wolken, Schnee und Regen hindurch sehen kann, und gleichzeitig die Tropfen, Schneeflocken und Hagelkörner einen kleinen Teil der Welle in Richtung der Antenne zurückschicken. Das reflektierte Signal wird von der gleichen Antenne wieder aufgefangen und in den Empfänger weitergeleitet. Aus der Intensität des Signals kann die Stärke des Niederschlages abgeschätzt werden; aus der Laufzeit erhält man die Distanz zwischen der Antenne und dem reflektierenden Objekt. Quelle: http://www.montelema.ch |
Monte Lema, 1555m |
Da der Andrang auf die Luftseilbahn recht gross und unsere anschliessende Heimreise weit ist, beschliessen wir, die nächstmögliche Talfahrt zu nehmen. Wir verzichten daher auf den Aufstieg ....... |
...... zur Aussichtsplattform oben unter dem Wetterradar. |
Talfahrt ..... |
........ in der Drei-Kabinen-Luftseilbahn Miglieglia - Monte Lema. |
Allen herzlichen Dank
für die Begleitung.
Beat
FF-Blog der gleichen Wanderung vor vier Jahren:
08.10.11 / Gratwanderung: Alpe Foppa - Monte Tamaro - Monte Lema
Ganz herzlichen Dank an Beat für die perfekte Organisation (Route!, Wetter!, SBB!) und an alle (sicher ebenso wie ich begeisterten) Mitwanderer auf dieser besonders schönen Wandertour. Ein grosses Dankeschön auch an Barbara für die grosszügige Spendierung der Schlussrunde. Liebe Grüsse bis bald. Britta
AntwortenLöschenDas muss eine wunderschöne Tour sein! Danke für den Bericht und die Bilder! Ich muss im Moment leider wegen einer Bänderverletzung auf Wanderungen verzichten, so kann ich wenigstens in Gedanken dabei sein.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse von der anderen Barbara (alias mammut)
Wunderschöner Wanderung, Blog und Fotos... Schade ging es mit terminlich nicht. Aber aufgehoben ist ja nicht aufgeschoben. LG Martha
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