Pfannenstiel Wanderblog: Auf dem Zürichsee-Rundweg: Rapperswil

Heute Freitag war ich mit Martha und Erna auf der

Etappe 7 des Zürichsee-Rundwegs

zwischen Rapperswil und Stäfa unterwegs.

ROUTE:

Rapperswil (408m) / Schloss Rapperswil -

Hinter Meienberg / Schönau (460m) -

Schwösterrain (511m) -

Schlatt (454m) -

Feldbach (418m) -

Langgass (418m) -

Widmen / Hombrechtikon (501m) -

Risi (560m) -

Stäfa (413m)

Weitere Bilder im Picasa-Webalbum:

Rapperswil

Picasa-Bilder von Martha:
Rapperswil-Stäfa

Route auf swisstopo mit map.schweizmobil.ch

Streckenlänge ca. 18 km; 450 m auf- und abwärts

Um 9 Uhr beginnen wir die Wanderung beim Bahnhof von Rapperswil mit dem Aufstieg zum Schlosshügel (Lindenhof), den wir ausgiebig erkunden. Gegen 10 Uhr verlassen wir die Altstadt und gelangen zu einem aussichtsreichen Höhenweg, der nach Feldbach hinüber führt. Am Wanderziel in Stäfa werden wir um 15 Uhr ankommen.

Treppen-Aufstieg unter dem Zeitturm von Schloss Rapperswil.

Die Sonnenuhr am Zeitturm ist der Zeit ein wenig voraus.

Blick über den Seedamm nach Pfäffikon (SZ) und zum Etzel.

Der Lindenhof auf dem 30 Meter hohen Nagelfluhfelsen
ist auf drei Seiten vom Zürichsee umgeben
und somit ein aussichtreicher Anziehungspunkt.

Die Insel Lützelau.
Dahinter verbirgt sich (noch) die Nachbarinsel Ufenau.

Rebhänge zwischen Rapperswil und Feldbach.
Später werden wir dort drüben
nur noch ein paar "vergessene" Trauben zu sehen bekommen.

Das Glärnischmassiv und links aussen der Zindlenspitz,
ein markanter Felszahn über dem Wägitalersee.

Rapperswil ist bekannt für seine öffentlichen und privaten Rosengärten.

Links hinten der "zackige" Mürtschenstock,
den wir am 28. September umwandert haben.

Die Badi gehört jetzt im November natürlich ganz den Möwen
(auch bei Sommertemperaturen wie heute).

Gegenseitige Besichtigung im Hirschpark
am Nordhang des Lindenhof / Schlosshügels.
Der Tierpark wird gegenwärtig und bis zum kommenden Frühjahr erneuert
und tiergerechter gestaltet.
Seit 1871 besteht auf dem Lindenhof ein betreuter Hirschpark mit 10 bis 20 Damhirschen
als Erinnerung an die Sage der Stadtgründung.
Sechs junge Damhirsche haben seit dem 12. Juli 2009 in Rapperswil-Jona
das Licht der Welt erblickt.
Zusammen mit acht Hirschkühen, dem 15-jährigen Platzhirsch
und einem eineinhalbjährigen Jüngling teilen sie sich momentan das Gehege
und ziehen reichlich Besucher an.
Quelle: rapperswil.jona.ch / Hirschpark

Zoomblick zum Säntisgipfel.

Durch die Altstadtgassen verlassen wir die Stadt.

Mürtschenstock


Für Sonntag ist Schneefall bis in die Niederungen angesagt. Dann ist wohl bald einmal fertig mit solch "saftigem Grün".

Der Lindenhof mit Schloss Rapperswil und dem Etzel im Hintergrund.

Die Inseln Lützelau und Ufenau.

In den Rebhängen zwischen Rapperswil und Feldbach.

Gezoomter Blick zurück auf Schloss Rapperswil.

Zwischen Lenggis und Balm weichen wir einem asphaltierten Wegstück aus
und wählen einen Pfad via Schwösterrain.

Es glitzert der See.

Zwei der wenigen Schiffe, die noch auf dem See unterwegs sind.

Schöner Rastplatz mit Blick hinüber zur Insel Ufenau.

Wir durchqueren die "Freie Republik Hinderholz",
gefährliche Monsters hin oder her!

Vorbei an Hombrechtikon ......

..... kommen wir zum Weiler Widmen.
Wir wählen hier nicht den direkten Weg nach Stäfa,
sondern den Pfannenstiel-Panoramaweg via Frohberg und Risi.

Druesberg

Feuchtbebiet mit verlandendem Weiher bei Stigelen.

Links das Vrenelisgärtli und rechts der Ruchen im Glärnischmassiv.
Dazwischen der Schwander Grat,
über welchen der Zustieg zum Vrenelisgärtli
von der Glärnischhütte her und über den Glärnischfirn erfolgt.