Auf der Rundwanderung zwischen Trimbach und Olten bestiegen wir am heutigen Sonntag die Aussichtsfelsen der Geissflue und der Burgruine Frohburg. Über den Gratweg längs dem Dottenberg erreichten wir das Schloss Wartenfels und gingen schliesslich der Aare entlang zurück nach Olten.
ROUTE:
Trimbach, 410m -
Mahrenacker, 651m - Bantli, 712m -
Geissflue, ca. 800m -
Burgruine Frohburg, 817m / 841m -
Froburg, 800m / 840m -
Dottenberg, 938m -
- Gratweg über Dottenberg -
Schloss Wartenfels, 613m / 602m -
Chöpfli, 490m -
Aarebrücke / Rankwoog, 398m -
- Uferweg entlang der Aare -
Olten, 396m
Mit dabei:
Frederique, Claudia, Kathrin, Werner, Edith
Weitere Bilder im Picasa-Webalbum:
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| Schöner Jura-Gratweg auf dem Dottenberg |
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Route zwischen Trimbach und Olten
(swisstopo mit map.schweizmobil.ch) |
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| Streckenlänge ca. 16 km; 700 m auf- und abwärts |
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Um 10:15 Uhr beginnen wir die Wanderung in Trimbach,
wo wir mit dem Bus von Olten her angekommen sind.
Kurz nach 12:30 erreichen wir den höchsten Wegpunkt auf dem Dottenberg
und gegen 16:15 Uhr beenden wir die Wanderung beim Bahnhof in Olten. |
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| Trimbach / Homberg |
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| Erwartungsvolle Blicke ... |
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| .... und spielerische Einlage. |
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| Kurzer Abstecher zum Aussichtsfelsen auf der Geissflue. |
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| Beim Gipfelkreuz auf der Geissflue ob Trimbach. |
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| Wolken und Dunst verdecken die Sicht auf die Alpenkette. |
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| Auch drüben auf dem benachbarten Felszahn, ...... |
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....... jenem über der Burgruine Frohburg,
werden wir bald stehen. |
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Ruine Frohburg, 817m
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Burgruine Frohburg
Die Frohburg
liegt auf dem Gebiet der
Gemeinde Trimbach im schweizerischen Kanton Solothurn
und zählt zu
den grössten mittelalterlichen Burgruinen im Juragebirge.
Die Burgruine ist als national
schutzwürdig eingestuft,
und steht somit auf der höchsten in der
Schweiz vergebenen Stufe des Denkmalschutzes.
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| Seilgesicherter Treppenaufstieg zum Felssporn über der Burgruine. |
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Der Dottenberg, unser nächstes Zwischenziel.
Davor, rechts aussen, der Sendeturm Froburg-Sunnenweid. |
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Blick zurück zur Geissflue.
Oben das Gipfelkreuz,
neben dem wir kurz zuvor gewesen sind. |
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| Wo wir raufgekommen sind, ...... |
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| ....... gehts meistens auch wieder runter. |
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| Auf dem Weg zwischen der Burgruine ..... |
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| Auf Kurs in Richtung Dottenberg. |
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Der Dottenberg-Gratweg,
auf welchen wir gleich nach links abzweigen werden,
ist kein markierter Wanderweg, aber mit deutlicher Wegspur
und ohne besondere Schwierigkeiten begehbar. |
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Der "Gipfel"punkt des Dottenbergs auf 938 m.ü.M.
ist (wie der ganze Grat) bewaldet
und bietet nur hie und da Ausblicke ins Umland.
Der höchste Punkt (hier im Bild)
ist auf dem Waldboden mit einem grossen Betondreieck markiert. |
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Nach Norden fällt das Gelände annähernd senkrecht ab.
Der Dottenberg wird vom Hauenstein-Basistunnel
(Olten <-> Tecknau) unterquert. |
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| Mittagsrast in urwaldartiger Umgebung. |
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Über rund 2.5 km gehen wir entlang dem schmalen unmarkierten Gratweg.
(Die markierten Wanderwege verlaufen am Dottenberg-Südhang.) |
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An Sonntagen im Sommer ist das Schloss für Besucher geöffnet
und auf der Terrasse vor dem Eingang gibts Getränke und Kuchen. |
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| Wir benützen die Gelegenheit für einen Zwischenhalt. |
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| Blick auf den Schlossgarten |
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| Sogar für musikalische Unterhaltung wird gesorgt. |
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Schloss Wartenfels, 802m
Nun führt unser Weg wieder zurück nach Olten. |
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| Entlang dem Südfuss des Dottenbergs. |
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| Weg-Blockade |
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Blick auf die Aare unterhalb von Olten.
Entlang dem gegenüberliegenden Flussufer werden wir zum Bahnhof gelangen. |
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Zwei Eisenbahnbrücken über die Aare:
Die nähere Brücke führt unmittelbar rechts in den Hauenstein-Basistunnel
während die hintere zur "Läufelfingerli"-Bahnstrecke
durch den älteren Hauenstein-Scheiteltunnel gehört. |
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| Stauwehr Winznau |
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| Abstieg hinunter zur Aare bei Temperaturen "nahe dem Siedepunkt". |
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| Ideales Wetter für eine Bootsfahrt flussabwärts. |
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Schöner Uferweg entlang der Aare,
durch einen Grünstreifen abgetrennt von der Gösgerstrasse. |
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| Gegen 16:15 Uhr ...... |
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| ........ sind wir zurück beim Bahnhof in Olten. |
Allen herzlichen Dank
für die Begleitung.
Beat
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