Mit dabei:
Hans, Werner*), Ursula, Ursi,
Doris, Suni, Anita, Barbara,
Monika, Bernhard, Hanh, Edith,
Claudia, Enrique, Britta, Martha
*) Werner war zudem unser Grillmeister
*) Werner war zudem unser Grillmeister
bei der Feuerstelle Langenegg.
(Die Kombination von Wandern & Bräteln
findet offensichtlich grossen Anklang!)
Weitere Bilder im Picasa-Webalbum:
Unterwegs zwischen Chlausenchappeli und Ratenpass. |
Rundwanderroute über den Höhronen (Tomislochhöchi / Wildspitz / Dreiländerstein) mit Start und Ziel in Biberbrugg (SZ). (swisstopo mit map.schweizmobil.ch) |
Streckenlänge ca. 20 km; 650 m auf- und abwärts. |
Vor dem SOB-Biberbrugg-HB treffen kurz vor bis kurz nach 10 Uhr die 17 TeilnehmerInnen aus allen Himmelrichtungen ein. |
Dieser "Appenzeller"-Rucksackträger fällt besonders auf: Alles Käse - oder was? Nein, es ist Werner, unser Grillmeister, mit einer Ladung Brennholz. |
Bereits kurz nach dem Wanderstart ...... |
...... stehen wir vor einer ersten Herausforderung, ..... |
..... einer Wildbach-Durchquerung. Anschliessend geht's im steilen ZickZack ..... |
...... über die Höhronen Südostflanke in die Höhe. |
Hier ab "Fuseli, 921m" folgen wir der weniger steilen Waldstrasse ....... |
...... bis zum Punkt "P. 1061". An dieser denkwürdigen Stelle ereignete sich am 9. November 2004 eine heftige Explosion: Der 1991 in Betrieb genommene Sendeturm auf dem Höhronen ist seit gestern aus dem Landschaftsbild verschwunden. Eine präzise Fallsprengung - das Objekt muss dabei in eine festgelegte Richtung kippen - hat den nach Entfernung der Antenne noch 48 Meter hohen und 1120 Tonnen schweren Turm auf den Waldboden gelegt. Quelle (NZZ / 10.11.04): Das plötzliche Verschwinden des Höhronen-Turms SRF-Video (Schweiz aktuell / 09.11.04): Höhronen-Turm wurde gesprengt news.ch: Swisscom sprengt Sendeturm Wikipedia: Der Höhronenturm |
Hinter dem ehemaligen Turmstandort wird der Weg wieder schmal und steil. |
Immer mal wieder ermöglichen Lücken zwischen den Baumästen einen Weitblick, hier auf und über den Zürichsee. Links hinten ist ein schmaler Streifen des Greifensees zu erkennen. |
Blick Richtung Südosten über den Sihlsee zum Fluebrig. |
Die beiden Zürichseeinseln Ufenau und Lützelau. |
Rapperswil mit dem Seedamm. |
Ankunft auf dem Wildspitz, dem höchsten Punkt der heutigen Wanderroute. (Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Berggipfel weiter südlich, auf der Rossbergkette zwischen Ägeri- und Zugersee.) |
Wildspitz, 1205m |
Kurz darauf passieren wir ..... |
...... den Dreiländerstein, ....... |
....... auf dem Grenzpunkt zwischen den Kantonen Schwyz, Zug und Zürich. |
Auf dem schönen Höhronen-Gratweg ziehen wir weiter Richtung Westen. |
Der Wasserberg, ein Muotathaler Hausberg. |
Hüttnerseeli / Samstagern |
Blick nach Süden über die Rothenthurmer Hochebene zu den noch schneebedeckten Schwyzer Berggipfeln, ..... |
..... wie Druesberg und Forstberg ...... |
....... oder hier zu den Mythen ob Schwyz. |
Hüttnerseeli / Samstagern / Zürichsee / Pfannenstiel. |
Stadt Zürich |
Die über 1 km lange Sihlseebrücke zwischen Willerzell und Birchli bei Einsiedeln. |
Das An- und Ablegen von Kleidungsstücken ist heute, nicht nur für Claudia, mehr als einmal fällig. |
Hier schwärmt die Gruppe ins Unterholz aus, plötzlich angesteckt von einem HolzSammelVirus. |
Es wird Holz in Mengen gesammelt, als ob ein 1.-August-Feuer vorzubereiten wäre. |
An brennbarem Material herrscht in diesem Gebiet wirklich kein Mangel. |
Ankunft bei der Feuerstelle Langenegg (P. 1102), wo alles für ein gemütliches Bräteln vorhanden ist: Bereits glühende Glut, Holz in Hülle und Fülle, Sitzgelegenheiten an der Sonne oder im Schatten ...... |
..... und eine schöne Aussicht nach Süden. |
Bis die Grilladen essbereit sind, unterbrechen wir hier die Berichterstattung ...... |
...... kurz für ein paar Werbe- und Antiwerbespots: Schweizer Fleisch - Alles andere ist Beilage.
Dieser Propaganda setzen wir (die Veganer) korrigierte Slogans entgegen: Fakten: »Veganismus. Alles andere ist Mord.« Quelle: http://schweizerfleis.ch/propaganda |
Friedlich vereint: Fleischesser & Vegetarier & Veganer & Fructarier. |
Langenegg, 1102m: Nach der Feuerstelle gehen wir nun weiter in Richtung Raten (Ratenpass). |
Mythen |
....... Darum muss sich Claudia hier hinsetzen und erholen sowie blumenguckend wieder ins farbliche Gleichgewicht bringen. |
Die Rigi, rechts unten liegt der (blaue) Ägerisee. |
Ankunft auf dem Ratenpass. |
Raten, 1077m: Ohne im Restaurant Raten einzukehren, gehen weiter Richtung St. Jost. |
Hanh und Britta am Glockenspiel. |
Die Einsiedelei St. Jost mit Bergbeizli und Kapelle. (Für diesen blauen Traktor ist Hans ausnahmsweise nicht verantwortlich.) |
St. Jost, 1150m |
Zwischenhalt |
Abstieg in die Rothenthurmer Hochebene. |
Rothenthurm |
Der Höhronen-Hügelzug, den wir am Vormittag in Längsrichtung überquert haben. |
Chöpfenberg |
Die Biber fliesst vorne in Biberbrugg in die Alp und diese kurz darauf in die Sihl. |
Tomisloch, 860m: Noch 30 Minuten bis Biberbrugg. |
Das Dorf Bennau, dahinter der dreigipflige Fluebrig: Diethelm / Wändlispitz / Turner. |
Um 16:15 Uhr sind wir zurück in Biberbrugg ..... |
....... und sitzen hier fröhlich beim "Landgasthof Post" in der Gartenwirtschaft. (Dass Hans chamäleonartig seine Farbe gewechselt hat, ist keine optische Täuschung!) |
Allen herzlichen Dank
für die Begleitung,
speziell an Werner für die Brätel-Organisation.
Beat