Heute Sonntag (08.11.15) waren wir im Glarnerland unterwegs. Oberhalb Braunwald sind wir mit der Gondelbahn vom Hüttenberg zum Grotzenbüel hochgefahren. Über Ober Stafel und vorbei am fast ausgetrockneten Bergetenseeli und an der markanten Felsformation "Tüfels Chilchli" sind wir zum Rietstöckli aufgestiegen. Für den Rückweg nach Braunwald wählten wir den Weg über Ober Friteren und Nussbüel, wo wir eingekehrt sind.
ROUTE:
Braunwald, 1256m (Bergstation der Braunwaldbahn) -
Hüttenberg, ca. 1300m (Talstation der Gondelbahn) -
Grotzenbüel, 1559m (Bergstation der Gondelbahn) -
Eggwald - Ober Stafel, 1602m -
Bergetenseeli, 1644m - Bergeten - Tüfels Chilchli -
Rieter Ortstafel, 1731m -
Rietstöckli, 1848m -
Ober Friteren, 1480m - Nussbüel, 1250m - Unter Stafel, 1252m -
Braunwald, 1256m
Mit dabei:
Barbara, Therese, Ursula, Kurt,
Gaby, Georges, Lisbeth, Anita, Susanne,
Esther, Pia, Barbara, Evelyn, Bettina
Weitere Bilder im Picasa-Webalbum:
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Die Felsformation "Tüfels Chilchli" am Weg zum Rietstöckli. |
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Aufgezeichnete Rundwanderroute zwischen Braunwald und dem Rietstöckli.
Anfahrt Linthal -> Braunwald mit der Braunwaldbahn.
Bergfahrt Hüttenberg -> Grotzenbüel mit der Gondelbahn.
(swisstopo mit map.schweizmobil.ch)
HINWEIS:
Dank dem schönen Herbstwetter
sind die Braunwald-Bergbahnen an diesem November-Wochenende in Betrieb.
Falls dies nicht der Fall gewesen wäre,
hätten wir den Aufstieg bis Ober Stafel zu Fuss unternommen.
Siehe ursprünglich geplante Route im FF-Event |
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Südliche Routenschlaufe:
Ober Stafel - Bergetenseeli - Tüfels Chilchli - Rietstöckli -
Ober Friteren - Nussbüel - Unter Stafel. |
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Streckenlänge (zu Fuss) ca. 16 km, 550 m aufwärts, 800 m abwärts.
(Gondelbahn Hüttenberg -> Grotzenbüel: ca. 1 km, 250 m aufwärts) |
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Kurz nach 10 Uhr beginnen wir die Wanderung
hier bei der Bergstation der Braunwaldbahn Richtung Hüttenberg
(zur Talstation der Gondelbahn zum Grotzenbüel).
Nach 2.5 Stunden erreichen wir das Rietstöckli,
den höchsten Wegpunkt der Wanderroute auf 1848 m.ü.M.
Um 16:15 Uhr sind wir zurück hier in Braunwald. |
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Auf dem Weg zur Gondelbahn Hüttenberg - Grotzenbüel. |
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Rechts ist die Felsformation "Tüfels Chilchli" zu erkennen,
an welcher wir später vorbeikommen werden. |
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Tödi |
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Hier sind wir nun bereits oberhalb Grotzenbüel,
d.h. nach der Gondelbahnfahrt, unterwegs.
Im Hintergrund: Die Felszacken des Kärpf. |
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Tödi / Ortstock / Höch Turm. |
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Sobald genug Schnee liegt, ........ |
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....... sind hier im Eggwald Skifahrer, Schlittler und Schneewanderer unterwegs.
Siehe Blog-Beitrag:
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Kärpf |
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Höch Turm |
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Ortstock |
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Alp Ober Stafel |
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Rechts oben verläuft die Legerwand,
in welcher der "Bärentritt"-Übergang liegt,
der zur Glattalp und zur Charetalp hochführt. |
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Das Bergetenseeli leidet unter akutem Wassermangel.
Nur die Sonnenreflexion zeigt, dass es nicht vollständig ausgetrocknet ist. |
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Vorübergehend gelangen wir in den Schatten des Ortstock. |
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Blick zurück über das Bergetenseeli. |
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Die Bergstation Grotzenbüel |
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Der Höch Turm ...... |
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........ taucht unter, ....... |
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....... die Sonne dafür wieder auf. |
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Das sonnenverwöhnte Braunwald. |
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Tiefblick zum Ortsteil Durnagel bei Rüti, unten im Glarner Haupttal. |
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Zurück an der Sonne:
Zwischenhalt mit Blick auf den Hausstock ....... |
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..... und die Felsentürme ...... |
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...... des "Tüfels Chilchli". |
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Die Ostflanke des Glärnischmassivs. |
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Tödi |
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....... unterhalb der "Teufelskirche" vorbei. |
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Die "Bergstation" einer wortwörtlich "gerissenen" Seilbahn. |
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Blick zurück auf das "Tüfels Chilchli" (in Bildmitte). |
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Und immer wieder:
Blick zum Tödi |
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Das Kistenstöckli liegt hinter dem Limmeren-Stausee,
nahe dem Kistenpass,
dem Übergang nach Breil / Brigels in der Bündner Surselva. |
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November 2015 auf 1800 m.ü.M. |
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Die Südostflanke des Ortstock. |
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Schlussaufstieg ...... |
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...... zum Rietstöckli. |
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Rietstöckli, 1848m |
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Mittagsrast ...... |
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...... etwas unterhalb des Rietstöckli-Gipfels. |
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Auf dem Rietstöckli begegnen wir Sylvia (FF-chipsy) & Erich. |
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Aufbruch ...... |
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...... zum Abstieg. |
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Urnerboden / Klausenpass |
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Abzweigung Ober Friteren:
Wir verlassen den Weg, welcher zum Urnerboden führt
und gelangen (nach rechts) auf den Wiesenweg Richtung Nussbüel / Braunwald. | |
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Urnerboden |
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Das Laub auf dem Weg ...... |
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....... macht diesen Waldabschnitt Richtung Nussbüel
stellenweise zu einer recht rutschigen Angelegenheit. |
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Vor Nussbüel kommen wir aus dem Schatten nochmals an die Sonne. |
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Nussbüel, 1250m |
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Der nun folgende Nussbüel-Weg Richtung Braunwald
ist Rollstuhl- und Kinderwagen- gängig und auch im Winter begehbar,
sofern keine Lawinengefahr vorliegt. |
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Links aussen ist hier (vermutlich)
nochmals die Felsformation "Tüfels Chilchli" zu erkennen. |
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Neue Ferienwohnungen mit Blick auf den Ortstock. |
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Braunwald - Autofrei |
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Mit der Braunwald-Standseilbahn fahren wir zurück nach Linthal. |
Allen herzlichen Dank
für die Begleitung.
Beat
Hallo Beat, vielen Dank für diesen Wanderblog, der die Schönheiten der Bergregion unserer Jugendjahre aufs Schönste wiedergibt. Wir sind unten im Tal in Linthal und Rüti aufgewachsen. Vorallem für Erich ist das Gebiet zwischen Kärpf - Braunwald und Tödi mit vielen schönen Kletter- und Bergtour-Erinnerungen verbunden.
AntwortenLöschenDie Begegnung mit euch auf dem Rietstöckli und später im Nussbüel hat uns sehr gefreut!
LGr und auf ein ander Mal Sylvia & Erich