Mittwoch, 3. April 2013

Den Pfannenstiel-Fröschen ists zu kalt zum Quaken

Auch auf dem Pfannenstiel-Rücken hat am vergangenen Osterwochenende der Winter den Frühling wieder vertrieben. Ich bin heute Vormittag mit dem Velo über Hochwacht und Guldenen gefahren. Es war eisig kalt und die Waldwege waren stellenweise hart vereist, so dass ich wiederholt vom Fahrrad abgestiegen bin. 


Ausser zahlreichen Hündelern ist niemand unterwegs

Wohin wohl haben sich bei diesem ungemütlichen Klima die Frösche und Kröten verzogen?



Das Turpenland auf der Guldenen ist im Jahr 2009 renaturiert worden und bietet den Amphibien jetzt Laichplätze an.

Das Turpenland in der Mulde zwischen Hinter Guldenen und Vorder Guldenen (oben im Bild)








An einem Frühlingsnachmittag im letzten Jahr bin ich, umgeben von lautem Froschgequake, auf dieser Holzplattform gestanden.

Am oberen Bildrand: 
Hinter Guldenen mit dem seit Jahren geschlossenen Restaurant






Den Enten mag ich die Ruhe gönnen. 
(Vielleicht vermissen sie aber die lärmigen Frühlingsbesucher.)





Das renaturierte Gebiet der Guldenen auf dem Pfannenstiel 
(swisstopo-Karte)









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