Weitere Bilder im Picasa-Webalbum:
(Einige der Bilder hat Britta aufgenommen.)
Die Festungsruine auf dem Hohentwiel bei Singen. |
Hohentwiel-Domäne / Festungsruine Hohentwiel / Info-Zentrum |
Um in den oberen Teil der Burganlage zu gelangen, muss man unten im Info-Zentrum ein Ticket für 4 Euro besorgen. Im Info-Zentrum liegen zudem zahlreiche Broschüren auf, ..... |
....... hier ein gescanter Ausschnitt aus einer der Broschüren. Siehe dazu auch den interaktiven Plan: http://www.singen-kulturpur.de/Hohentwiel-Geschichtspfad.52.html Flyer: http://inciti.net/data/department/2/3_kulturpur_htwl-geschichtspfad_flyer.pdf |
Hohentwiel Domäne, 532m: Unsere Rundtour dauert rund zweieinhalb Stunden. |
Die Ausstellungshalle beim Info-Zentrum. |
In der nahen Umgebung des Hohentwiel ragen weitere Vulkanschlote bzw. -kegel in den Himmel. Hier im Bild ist der 4 km weiter nördlich liegende Hohenkrähen zu sehen. |
Nordwestlich stehen der Hohenhewen ...... |
....... sowie der Hohenstoffeln, welcher als einziger Hegauberg zwei Gipfel aufweist. |
Aufstieg zur Burganlage. |
Unterm Alexandertor, 600m |
Vorne das "Eugentor", wo sich das Drehkreuz mit der Ticket-Kontrolle befindet. |
Blick nach Osten über die Stadt Singen zum Zellersee / Untersee mit der Insel Reichenau. |
Blick Richtung Süden, wo bald einmal die Grenze zur Schweiz liegt. |
Ja, dort hinauf steigen wir! Die Rundmauer gehört zur Zitadelle (Rondell Augusta). |
Salzbüchsle: Das Tor zwischen der unteren und der oberen Festung. |
Blick über die Hegauer Vulkanlandschaft: Links hinten der Kegel des Hohenhewen und rechts jener des Hohenkrähen. |
Kommandant Konrad Widerholt: Konrad Widerholt, auch Wiederhold oder Wiederholt (* 20. April 1598 (?) in Ziegenhain bei Treysa; † 13. Juni 1667 in Kirchheim unter Teck) war ein deutscher Kommandant im Dreißigjährigen Krieg, bekannt vor allem als Verteidiger der Festung Hohentwiel. Quelle (Wikipedia): https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Widerholt |
Rondell Augusta: Mehrstöckiger Kanonenturm. Die mächtigste Rundbastion Südwestdeutschlands hat einen Durchmesser von 25 Metern. |
Singen |
Tiefblick auf die Rebhänge am Südhang. |
Bronzerelief von Bismarck: Otto von Bismarck war von 1871 bis 1890 der erste Kanzler des Deutschen Reiches, dessen Gründung er maßgeblich vorangetrieben hatte und dessen Politik er entscheidend mitbestimmte. Nach seiner Entlassung 1890 wurde er überall im Deutschen Reich kultisch verehrt. Das Medaillon auf dem Hohentwiel bietet nur eines von unzähligen Zeugnissen. Nach seinem Tod 1898 entstanden insgesamt 240 Bismarcktürme, verteilt auf das ganze Gebiet des Deutschen Reiches. Quelle: http://www.festungsruine-hohentwiel.de/festung/verborgener-schatz/ |
Gang durch eine der Unterwelten der Burganlage: Seit dem 17. Jahrhundert diente der Hohentwiel als württembergisches Staatsgefängnis. Es gab zwei Klassen von Sträflingen: In Eisen geschlagen darbten in den Gewölben der Festung gemeine Verbrecher, Wilddiebe, Räuber und Straffällige. Daneben gab es hochrangige Strafgefangene: Auf die schiefe Bahn geratene Söhne aus adligen Häusern sowie unbotmäßige Beamte und Gelehrte. Sie waren in den oberen Räumen an der Südwestecke des Schlosses untergebracht. Quelle: http://www.singen-kulturpur.de/Hohentwiel-Geschichtspfad.52.html |
Treppenaufstieg im Kirchturm: Das am höchsten aufragende Gebäude auf dem Hohentwiel ist der Kirchturm der 1645 geweihten Kirche. Sie war eine Gründung des Kommandanten Konrad Widerholt und wurde inmitten schwerer Kriegszeiten erbaut. Mit der Kirche erhielt die evangelisch-württembergische Garnison, die inmitten österreichischen, also katholischen Gebietes lag, demonstrativ ihren sichtbaren religiösen Mittelpunkt. Quelle: http://www.singen-kulturpur.de/Hohentwiel-Geschichtspfad.52.html |
Aussichtsplattform mit Panoramatafel auf dem Kirchturm. |
Bei klarer Sicht wäre hier oben die Alpenkette zu sehen. |
Rückkehr in den unteren Teil der Festung. |
Hohentwiel Bei der Karlsbastion 622m |
Auf der Südseite steigen wir auf einem Pfad ab, der im Winter gesperrt ist ....... |
....... und gelangen in den Rebhang ....... |
........ im höchstgelegenen Weinbaugebiet Deutschlands. |
Das vierfarbige "Hegauer Kegelspiel": Vier Wanderrouten durch die Landschaft der Hegauer Vulkankegel. Hohentwieler // Hewensteig // Krebsbachputzer // Wannenbergtour |
Blick vom Rückweg (hier aus nordwestlicher Richtung) auf den Hohentwiel. |
Hohenkrähen |
Zurück im Info-Zentrum in der alten Remise des Gutshofes Hohentwiel (Hohentwiel-Domäne). |
Auf der Terrasse im nahen Restaurant Hohentwiel kehren wir ein, während erste Regentropfen auf das Glasdach fallen. |
Herzlichen Dank
an Britta für die Begleitung.
Beat
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