Weitere Bilder im Picasa-Webalbum:
(Einige der Bilder hat Britta aufgenommen.)
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| Unsere Rundwanderroute im Güttinger Wald, ausgehend vom Parkplatz bei P. 495 am nördlichen Waldeingang. Der ausgeschilderte Eichenweg im westlichen Waldabschnitt ist rund 3 km lang. Streckenlänge unserer Rundwanderung: ca. 8 km. Anschliessend sind wir nach Altnau an den Bodensee gefahren und haben dort den langen neuen Schiffsteg überquert. (swisstopo mit map.schweizmobil.ch) |
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| Der Eichenweg im Güttinger Wald Quelle: iwohnerverein.ch |
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| Bei einer Anreise mit ÖV: Ein Routenvorschlag zwischen Amriswil und Güttingen. Quelle: "Die schönsten Wälder der Schweiz" (Heinz Staffelbach / Werd-Verlag / 2002) In diesem schön bebilderten grossformatigen Buch ist auch ein ausführlicher Beitrag über den Güttinger Wald und die Eiche enthalten. |
| Orientierungstafel (1) beim Parkplatz: Um 09 Uhr beginnen wir hier unsere Rundwanderung, kurz nach 12 Uhr sind wir zurück. |
| Bevor wir in den Wald eintauchen, werfen wir einen Blick über den nahen Bodensee. |
| Tafel (2): 200 Jahre sind noch lange nicht genug. |
| Die grösste Eiche im Wald ist eine ca. 200 jährige Stieleiche, 35 m hoch und mit einem Kronendurchmesser von 26m. |
| Tafel (3): Güttinger Eichenstube. |
| Im Jahr 1990 wurde beschlossen, ein abgegrenztes Waldstück mit 350 Eichen im Alter von 160 bis 180 Jahren im gegenwärtigen Zustand zu erhalten und hier nur absterbende Bäume zu entfernen. |
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| Die Güttinger Eichenstube Beitrag aus "Blätter aus dem Thurgauer Wald" (Januar 2015) |
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| Tafel (4): Die nächste Eichengeneration |
| Vermehrung durch Förster und Eichelhäher. |
| Reife Brombeeren sind eindeutig wohlschmeckender als Eichelfrüchte. |
| Zwischen den Tafeln (4) und (5) verlassen wir kurz den Wald. |
| Tafel (5): Jung und wild. Junge Eichen sind krumm, im Alter strecken sich die Stämmchen und werden kerzengerade. |
| Tafel (6): Eichen im besten Alter. |
| Im Jahr 1948 als Ersatzaufforstung für Kriegsrodungen bepflanzte Wiese. |
| Es wird geholzt. |
| Schöner Rastplatz mit Feuerstelle zwischen den Tafeln (6) und (7). |
| Tafel (7): Eichenversuchsflächen mit Stiel- und Traubeneichen. |
| Unterscheidungsmerkmal zwischen Stiel- und Traubeneiche. |
| Zur "Vierer Eiche". |
| Tafel (8): Vierlinge im Wald |
| Durch Stockausschläge bildete sich diese vierstämmige Eiche. |
| Nach dem Eichenweg-Rundgang "drehen wir noch eine Runde" im östlichen Teils des Güttinger Waldes. |
| Waldlichtung |
| Forsthaus im Wättlihau. |
| Jägerspruch: Im Walde frei dem Freunde treu dem Wilde gut ist edles Jägerblut |
| Wir erreichen wieder den nördlichen Waldrand und blicken auf den Bodensee. |
| Thurgauer Erdbeeren (?) |
| Biologische Essigfliegenfalle |
| Nach rund drei Stunden sind wir zurück beim Parkplatz. |
| Ankunft beim Schiffsteg in Altnau (Ruederbomm / Ruderbaum). |
| Dieser längste Schiffsanlegesteg am Bodensee ........ |
| ........ ist 270 Meter lang. |
| Die Stelli von Altnau: http://www.archaeologie.tg.ch/documents/Die_Stelli_von_Altnau1352730097501.pdf |
| Der Vollbringer (von Margot Stöckl) http://www.kunstwerk-walenta.de/PDF/Vollbringer.pdf |
| Altnau - Hagnau: 6 km bis hinüber zum deutschen Bodenseeufer. Im Juni sind wir mit dem Schiff von Hagnau her hier in Altnau angekommen. Siehe Blog-Beitrag: 10.06.15 / Unterwegs am deutschen Bodenseeufer: Meersburg - Hagnau - Immenstaad |
Herzlichen Dank
an Britta für die Begleitung.
Beat





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