Heute, am Ostermontag, haben wir zwischen Bäch (SZ) und Richterswil (ZH) den kürzlich erneuerten Strandweg und zwischen Richterswil und Giessen (Wädenswil) den neuen Seeuferweg begangen. Anschliessend sind wir zur Burgruine Alt Wädenswil aufgestiegen und über eine weite Wegschlaufe via Schönenberg und das Hüttnerseeli bis nach Samstagern gewandert.
ROUTE:
Bäch (SZ), 411m -
Richterswil / Horn, 407m - Mülenen -
Wädenswil / Giessen, 408m -
Wädenswil / Reidbach-Weiher, 471m -
Burgruine Alt-Wädenswil, 550m -
Zollingerhüser - Gerenau, 591m -
Ober Himmeri, 626m - Mittelberg, 640m -
Schönenberg (ZH), 714m -
Seeli (Hüttnerseeli), 668m -
Samstagern, 628m
Richterswil / Horn, 407m - Mülenen -
Wädenswil / Giessen, 408m -
Wädenswil / Reidbach-Weiher, 471m -
Burgruine Alt-Wädenswil, 550m -
Zollingerhüser - Gerenau, 591m -
Ober Himmeri, 626m - Mittelberg, 640m -
Schönenberg (ZH), 714m -
Seeli (Hüttnerseeli), 668m -
Samstagern, 628m
Mit dabei:
Ursula, Edith, Roxane, Claudia, Werner
Weitere Bilder im Picasa-Webalbum:
Weitere Bilder im Picasa-Webalbum:
Zuerichsee / 06.04.15
Video von Marie-Louise
(Sie hat den Seeuferweg am Karfreitag begangen.)
Zürich Lakeside:
Video von Marie-Louise
(Sie hat den Seeuferweg am Karfreitag begangen.)
Zürich Lakeside:
Uferweg am Zürichsee, hier zwischen Richterswil und Giessen (Wädenswil). |
Route zwischen Bäch (SZ) und Samstagern (ZH) (swisstopo mit map.schweizmobil.ch) |
Streckenlänge ca. 19 km; 500 m aufwärts, 300 m abwärts. |
Insel Schönenwerd (Schönenwirt): Sie gehört zur Gemeinde Richterswil und ist die drittgrösste natürliche Insel im Zürichsee und zugleich die grösste natürliche Zürichseeinsel auf dem Gebiet des Kantons Zürich. (.....) Um die Besitzverhältnisse definitiv zu klären, beschloss der Kanton, eine öffentliche Versteigerung der Insel am 6. Oktober 1848. Das einzige Angebot kam von der Gemeinde Richterswil, es betrug 100 Franken. Quelle (Wikipedia): Schönenwerd (Insel) |
Wir beginnen die Wanderung unter einem wolkenlosen Himmel. Doch von Nordosten zieht erstes Gewölk heran, und gegen Schluss der Wanderung wird der Himmel bedeckt sein. |
In der Ferne ist der Säntis-Gipfel zu erkennen. |
Richterswil, 408m Mit ausgeschildeter wanderland.ch-Route 84: Zürichsee Rundweg |
Durchblick zum Etzel. |
Die Jugendherberge Richterswil liegt direkt am See ....... |
........ auf dem Hornareal. |
Blick zurück über die Seeparkanlage Horn zur Jugendherberge Richterswil. |
Blick seeaufwärts mit Speer und Federispitz im Hintergrund. |
Zwischen Richterswil-Horn und Richterswil-Mülenen führt vorübergehend nicht der Wanderweg, sondern die Bahnlinie direkt dem Seeufer entlang. |
Eine neue Personenunterführung bei Richterswil-Mülenen ...... |
....... führt wieder direkt ans und übers Seeufer. Der 1.6 km lange Abschnitt des Seeuferwegs zwischen Wädenswil-Giessen und Richterswil ist seit Dezember 2012 eröffnet und im vergangenen Jahr von den Schweizer Wanderwegen mit dem Prix Rando ausgezeichnet worden. |
Rechts hinten verläuft der Höhenzug des Pfannenstiel über der Zürcher "Goldküste". |
Giessen / Wädenswil |
Aussichtsplattform am Seeuferweg. |
Enge Platzverhältnisse für den Uferweg zwischen Bahnlinie und See. |
Panoramablick von der Aussichtsplattform über den Zürichsee. |
Palmenstrand, ausnahmsweise mal nicht im Tessin, sondern am Zürichsee. |
In Wädenswil-Giessen endet z.Z. der Seeuferweg: Bei der Halbinsel Giessen ist es fertig mit der Herrlichkeit. Denn dort klafft bis zum Seeplatz beim Bahnhof Wädenswil eine Lücke im Zürichseeweg. Die Spaziergänger müssen auf das Trottoir an der Seestrasse ausweichen. Das dürfte noch eine Weile so bleiben. Der Zürcher Regierungsrat rechnet gemäss seinem kürzlich veröffentlichten Bauprogramm der Staatsstrassen damit, dass der Weg frühestens 2018 erstellt werden kann. Denn das Ausbauprojekt zwischen Seeplatz und Giessen ist wegen eines bundesgerichtlichen Verfahrens blockiert. Grund ist die Beschwerde des Vereins «Ja zum Seeuferweg» und 15 Privatpersonen. Quelle: Zürichsee-Zeitung / 20.12.14 |
Durch ein Neubauquartier im ehemaligen Wädenswiler Industriegebiet ....... |
....... steigen wir zum Reidbach Weiher hinauf. |
Das braungefärbte Wasser im Reidbach Weiher erinnert an den verregneten Ostersamstag. |
Da wir nach dem Weiher auf der Westseite des Reidbach-Tobels weitergegangen sind, müssen wir, auf dem Weg zur Burgruine Alt-Wädenswil, ...... |
...... das Tobel nun von West nach Ost durchqueren. |
Am Reidbach |
Beim "Waldhüsli" überqueren wir den Reidbach. Oben, zwischen den Bäumen, sind die Gemäuer der Ruine zu sehen. |
Auf dieser Tobelseite fehlen bequeme Treppenstufen. |
Um 12 Uhr kommen wir zur Burgruine Alt-Wädenswil. |
Ruine Alt Wädenswil, 550m |
Grundrissplan der Burgruine Alt-Wädenswil. |
"Ruinöse" Mittagsrast unter einem noch angenehm sonnigen Himmel. |
Zuoberst auf dem Freiherrenturm. |
Blick nach Süden zum Hügelzug des Höhronen. |
Aufstieg zum Freiherrenturm. |
Über die schmale Steintreppe ....... |
........ sind wir zum Rastplatz im Johanniterhaus aufgestiegen. |
Burggraben |
Wir ziehen weiter nach Samstagern, nicht auf dem direkten rund einstündigen Weg, sondern auf einer weiten Wegschlaufe via Schönenberg. |
Die von Norden heranziehenden Wolkenpakete stauen sich am Glärnisch (links). |
Fluebrig |
Am gegenüberliegenden Zürichseeufer ist vermutlich Stäfa zu erkennen. |
Blick zurück zur Burgruine Alt-Wädenswil. |
Bös Fulen |
Huskies |
Die Sonne hat sich verabschiedet. |
Gross und Chli Aubrig |
Oster-Ausflug mit dem Einachser. |
Der Rossberg (links) unter dem Dreiländerstein (ZH / SZ / ZG) am Wildspitz / Höhronen. |
Die St. Anna Kapelle auf dem Wädenswiler Berg liegt am alten Pilgerweg nach Einsiedeln. |
Unterwegs nach Schönenberg / ZH. |
Und weil er ein so schöner Schönenberger ist, ..... |
....... kommt er hier gleich nochmal ins Bild. |
Rossberg |
Um 14 Uhr durchqueren wir das Dorf Schönenberg (das Restaurant Rössli ist heute leider geschlossen). |
Links die Zürichseeinseln Ufenau und Lützelau, rechts davon der Seedamm zwischen Rapperswil und Pfäffikon. |
Hofladen |
Hüttnerseeli |
Ufenau und Lützelau im Zürichsee und dahinter Rapperswil. |
Schöne Moorlandschaft am Hüttnerseeli. |
Ankunft in Samstagern (mit ebenfalls geschlossenem Restaurant). |
Samstagern, 628m |
Allen herzlichen Dank
für die Begleitung.
Beat
Besten Dank Beat fürs Organisieren. Schön war es den Heimatort einmal von der anderen Seite zu bewundern. Übrigens, der Mosthonig schmeckt ausgezeichnet! Gruss Ursula
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