Die Region Ausserschwyz bezeichnet heute die am Zürichsee und Obersee gelegenen Gebiete des Kantons Schwyz. Dabei handelt es sich um die Bezirke March, Höfe und Einsiedeln. Die Region ist nur bedingt deckungsgleich mit dem kurzlebigen Halbkanton Ausserschwyz (1831–1833), da damals andere Grenzverläufe herrschten und noch andere Kantonsteile zum Halbkanton gehörten. Quelle: Wikipedia
ROUTE:
Wilen (bei Wollerau), 492m -
Feusisberg, 685m - Feusisberg (Moos), 714m -
Schnäggenburg, 725m -
Oberschwändi, 768m - Schwändi, 694m -
Bilsten, 698m - Schlipf, 523m
St. Johann, 498m -
Lachen, 417m
Zwischen Feusisberg und Bilsten folgten wir der Route:
Höhenweg / Panoramaweg March Höfe
Feusisberg, 685m - Feusisberg (Moos), 714m -
Schnäggenburg, 725m -
Oberschwändi, 768m - Schwändi, 694m -
Bilsten, 698m - Schlipf, 523m
St. Johann, 498m -
Lachen, 417m
Zwischen Feusisberg und Bilsten folgten wir der Route:
Höhenweg / Panoramaweg March Höfe
Weitere Bilder im Picasa-Webalbum:
Blick über den Zürichsee ins Zürcher Oberland. Im See die Inseln Ufenau und Lützelau, rechts der Seedamm zwischen Rapperswil / SG und Pfäffikon / SZ. |
Wanderroute zwischen Wilen bei Wollerau und Lachen. (swisstopo mit map.schweizmobil.ch) |
Streckenlänge ca. 13 km; 400 m aufwärts, 500 m abwärts. |
Die Frühlings-Landschaft leuchtet heute Vormittag, nach dem Regen in der vergangenen Nacht, besonders farbenprächtig. Links oben ist der Etzel zu erkennen. |
Lass uns bitte in Ruhe, wir sind beschäftigt! |
Ausserschwyz ist bevorzugte Wohngegend für ....... Innerschwyzer Üsserschwiizer Ausländer Arme Reiche Reiche Arme Steuerflüchtige Zürcher Roger Federer (.......) (Zutreffendes bitte ankreuzen!) |
Oben der Bachtel im Zürcher Oberland, unten im Zürichsee die Insel Ufenau. |
Die katholische Kirche von Freienbach mit der Insel Ufenau. Vor einer Woche (wie schon im Januar 2013) hat der Zürcher Tages-Anzeiger über den Seetransport von sieben Rindern mit der "Pfaffendschunke" von Pfäffikon zur Ufenau berichtet: TA / 22.04.15: Das Paradies der Kühe TA / 18.01.13: Rinder ahoi! Zweimal im Jahr sind Josef Häckis Rinder reif für die Insel. Die Kahnfahrt von Pfäffikon auf die Ufenau und zurück gehört wohl zu den seltsamsten Weidegängen des Landes. In der Gegend wird das Schiff Pfaffendschunke genannt, weil früher zuweilen die Einsiedler Mönche damit auf die Insel übersetzten, die ihrem Kloster gehört. «Manche von ihnen stellten sich sicher nicht geschickter an als meine Tiere», sagt Häcki, während er das Schiff in Richtung Insel steuert. |
Tages-Anzeiger vom 22.04.15. |
Nachdem wir kurz zuvor die lärmige Autobahn überquert haben, ist hier die Kantonsstrasse an der Reihe. Anschliessend ist der Autolärm bis kurz vor Lachen nur noch aus weiter Distanz zu hören. |
Speer |
Marie-Louise wählt hier einen unmarkierten Weg ...... |
...... und erhält augenblicklich Unterstüzung ....... |
........ von ihrem Schutzengel. |
Auf steilem ZickZackWeg geht's im Wald hinauf nach Feusisberg. |
Blick zurück: Unten rechts die vorhin überquerte Fussgängerbrücke über die Kantonsstrasse, welche von Pfäffikon her nach Feusisberg bzw. nach Schindellegi führt. |
Blick Zürichsee-abwärts, links oben der Üetliberg. |
Feusisberg, 685m |
Am oberen Dorfrand von Feusisberg, bei der Wegverzweigung "Moos, 714m", ..... |
..... gelangen wir auf den "March-Höfe Höhenweg", dem wir nun über eine Wegstrecke von rund 5 km bis Bilsten folgen werden. |
Die Ufenau, aus laufend etwas verändertem Blickwinkel. Diese Zürichseeinsel wäre wieder mal einen Besuch wert. Sie ist zwischen April und Oktober mit Zürichsee-Schiffen erreichbar. |
Grob geschätzt führt rund die Hälfte der heutigen Route über angenehme Naturwege oder Wiesenpfade. |
Seedamm und Halbinsel Hurden aus ungewohnter Perspektive. |
Hinter dem See der Hügelzug des Pfannenstiel, darunter die Gold(Geld)küste. Die Gold(Farb)küste liegt allerdings hier in Griffnähe vor uns. |
Im Zoomblick zur Ufenau sind sogar die Rinder zu erkennen, welche mit der "Pfaffendschunke" zur Insel gelangt sind. |
Rapperswil |
He, Hallo Du ...... |
...... ja, so ist's gut! |
Federispitz |
Speer |
Etzel |
Durchblick Richtung Osten auf die Linthebene zwischen dem Obersee und dem Walensee. |
Das obere Seeende des Obersee zwischen Schmerikon (oben) und Lachen (rechts) mit dem bewaldeten Buechberg, den wir im Februar vor einem Jahr überwandert haben. Siehe Blog-Beitrag: 23.02.14 / Schmerikon - Grinau - Buechberg - Nuolen - Lachen |
Gut zu erkennen: Der Pilgersteg Rapperswil - Hurden |
Schwändi, 694m, am Jakobsweg zwischen Rapperswil und Einsiedeln: wanderland.ch Route 4 / ViaJacobi / Etappe 35 / Siebnen - Einsiedeln |
Aussichtsreiche Milchproduktion! |
Bilsten, 698m: Hier verlassen wir den "March-Höfe Höhenweg", nicht aber den ViaJacobi-Pilgerweg (Verlauf in Gegenrichtung). |
Speer und Federispitz. Darunter der schmale Hügelzug St. Johannsburg / St. Johann ob Altendorf, den wir entlang dem Hügelkamm gleich überqueren werden. |
Gedeckter Tisch für vorbeiziehende Jakobspilger. |
Mäh-Mäh-Mäh (Mit vollem Mund mäh-häht man nicht!) |
In der Bildmitte liegt Hurden mit dem nach rechts anschliessenden Seedamm Richtung Rapperswil. |
Ein Pferdchen so klein / gross wie ein Schaukelpferd. |
Altendorf und Lachen |
Mittagsrast auf der Grasböschung über schönem Rebhang. |
Vorbeikommende Spaziergänger machen uns darauf aufmerksam, dass wenige Meter weiter hinten schöne Sitzbänke vorzufinden sind. |
Siesta |
Auf dem Johannisburghügel ob Altendorf steht an aussichtreicher Lage das Restaurant Johannisburg. |
Blick von Südosten her zum Pfannenstiel. |
Glyzinien / Blauregen |
St. Johann, 498m |
Lachen |
Kapelle St. Johann |
St. Johann ob Altendorf: Auf der linken Seite des Obersees, oberhalb von Altendorf, «vetus villa Rapperswile» d.h. altes Dorf Rapperswil, i.Ggs. zur neueren Stadt mit diesem Namen, liegt auf einer Felsrippe auf den Überresten der um 1350 zerstörten Burg die Kapelle St. Johann (auch St. Johann auf der Burg genannt). Quelle: Schweizerische Gesellschaft für Kulturgüterschutz |
Lachen, 417m: Ankunft und Abschluss der Wanderung. |
Herzlicher Dank
an Marie-Louise für die Begleitung.
Beat
Beat
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